Döner @home

Für vier Döner

Brot:
– 400 g Weizenmehl
– 1 Pk Trockenhefe
– 1 Prise Zucker
– 1 TL Salz
– 40 ml geschmacksneutrales Öl
– ca. 300 ml lauwarmes Wasser

– 2-3 EL Olivenöl
– 1 Prise Kurkuma

Belag:
– 1/2 Gurke
– 1/2 Dose Mais
– ca. kleine 15 Falafel
– Krautsalat (fertig oder selbst gemacht)
– Optional: Rote Beete, Tomaten, Kräuter, Gewürze

Soße:
– 1/2 Becher Sojajoghurt ungesüßt
– 1 TL Salz
– 1 EL Olivenöl
– 1 TL Zitronensaft
– Gewürze / Kräuter nach Wahl
(Knoblauch-/Chilipulver, Koriander, Minze, Pfeffer …)
– Optional: zusätzlich scharfe Sauce

So geht’s

Für das Brot Mehl, Hefe, Salz und Zucker in einer Rührschüssel vermengen, Wasser und Öl zugeben und für etwa sieben Minuten gut durchkneten. Am einfachsten geht das mit dem Knethaken einer Küchenmaschine. Bei Bedarf mehr Mehl oder Wasser zugeben, bis sich der Teig zu einer Kugel formt, aber noch leicht klebrig ist.

Für 40 Minuten ruhen lassen. Anschließend den Teig zu vier gleich großen, runden, ca. 1 cm hohen Fladen ausrollen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech noch mal 20 Minuten ruhen lassen, während der Ofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizt.
Öl und Kurkuma mischen und die Brote vor dem Backen damit bestreichen. Für ca. 20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.

Alle weiteren Zutaten können wahlweise zugekauft oder selbstgemacht werden. Für die Falafel habe ich beispielsweise eine fertige Mischung verwendet. Den Krautsalat habe ich am Tag vorher wie folgt zubereitet:

Krautsalat:
– 1/4 Kopf Kohl
– 1/2 TL Salz
– 1 EL Zucker
– 1 Prise Pfeffer
– Essig, Öl, Sprudelwasser

Den Kohl fein schneiden und in eine Schüssel geben. Das Salz mit den Händen gut einmassieren. Zucker, Pfeffer, Essig, Öl und Sprudelwasser dazugeben, abschmecken und über Nacht durchziehen lassen.

Als etwas ungewöhnliche Zutat haben wir uns außerdem Rote Beete Salat ausgesucht.

Rote Beete Salat:
– 1 Pk vorgekochte Rote Beete
– 1 Zwiebel
– 2 EL Essig
– 4 EL Wasser
– Salz
– Pfeffer

Dazu habe ich die Rote Beete in Stifte geschnitten, die Zwiebel fein gewürfelt und gemeinsam mit den weiteren Zutaten eine Weile ziehen lassen.

Für die Sojajoghurt-Soße einfach die oben genannten Zutaten verrühren. Wichtig: Gut würzen.

Wenn alles gewürfelt, gemischt, gebraten und in hübsche Schälchen verfrachtet ist, könnt ihr das Brot nochmals kurz aufbacken, aufschneiden und nach Lust und Laune füllen. Guten Appetit!

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